Folge 158 - Warum es KEINE Angsthunde gibt
Viele Hundehalter*innen verwenden den Begriff Angsthund, wenn ihr Hund unsicher, schreckhaft oder überfordert auf bestimmte Situationen reagiert. Doch was macht diese Etikettierung mit uns – und mit unseren Hunden?
In dieser Folge beleuchten wir kritisch, warum das Label Angsthund oft zu kurz greift, warum es Hunde in Schubladen steckt, aus denen sie schwer wieder herauskommen, und wie schnell dadurch der Blick auf Entwicklungschancen verloren geht.
Du erfährst: • Warum der Begriff Angsthund häufig nicht der Realität gerecht wird • Welche Denkfehler und Vorannahmen damit einhergehen • Und wie du den Fokus wieder auf Entwicklung, Vertrauen und Mut legen kannst
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