Wenn es unserem Hund nicht gut geht, leiden wir oft mit – sei es wegen gesundheitlicher Probleme, Verhaltensveränderungen oder anderen Sorgen. Viele Hundemenschen kennen dieses Gefühl der Hilflosigkeit und fragen sich: Wie kann ich gut für meinen Hund da sein, ohne mich selbst emotional völlig zu verlieren?

In dieser Folge spreche ich darüber, warum es so schwer ist, sich abzugrenzen, und stelle dir einige konkrete Strategien vor, die dir helfen können, gelassener mit schwierigen Phasen umzugehen. Denn ja – deine Gefühle sind völlig normal, aber du darfst auch lernen, mit ihnen so umzugehen, dass du langfristig für dich und deinen Hund da sein kannst.

In dieser Folge erfährst du: ✔ Warum es so herausfordernd ist, ruhig zu bleiben, wenn es dem Hund schlecht geht ✔ Welche Gedankenmuster die emotionale Belastung verstärken können ✔ 5 konkrete Tools, mit denen du besser mit Sorgen und Ängsten umgehen kannst ✔ Wie du eine gute Balance zwischen Mitgefühl und Selbstfürsorge findest

🎧 Viel Freude beim Zuhören – und denk daran: Du bist nicht allein mit diesen Gefühlen! 💛

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